Landesgruppe Niedersachsen – ein ereignisreiches Jahr 2022

31. Januar 2023

An alle Mitglieder der Landesgruppe Niedersachsen,
anbei der vollständige Artikel der Landesgruppe Niedersachsen zur Ausgabe Laut & Echo Heft 136 im Dezember 2022.
Wir bitten um Verständnis und wünschen euch und euren Hunden bei der gemeinsamen Jagd und im Training weiterhin viel Erfolg.

Ein für die Landesgruppe ereignisreiches Jahr neigt sich dem Ende entgegen und wir hoffen, dass es genauso erfolgreich für euch verlaufen ist, wie für uns. Wir haben neben den jährlich stattfindenden Prüfungsvorbereitungen für die VJP und HZP auch gern wieder das Apport Wochenende angeboten, die Spezial-Zuchtschau, den Züchterstammtisch, wir waren mit euch im Saugatter, mit der lebenden Ente am Wasser und haben gern mit euch die Mitgliederversammlung und Prüfungen durchgeführt. Weiterhin haben wir uns, neben allen jährlich angebotenen Veranstaltungen auch sehr gern um die Durchführung der diesjährigen Josef-Rauwolf-Zuchtausleseprüfung gekümmert. 

Wir hoffen, dass unsere in diesem Jahr durchgeführten Angebote, erneut dafür gesorgt haben, dass auch ihr euch auf unseren Veranstaltungen wohlgefühlt habt und natürlich eure Prüfungen erfolgreich gelaufen seid. An dieser Stelle wünschen wir allen erfolgreichen Teams ein herzliches Weidmannsheil, insbesondere gratulieren wir Eckhard Hastedt mit FINDUS VOM LUHEBLICK zu einer grandiosen Josef-Rauwolf-Zuchtausleseprüfung mit wirklich sehr guten Ergebnissen.

Bericht aus der Landesgruppe

Wie in der L&E und Online angekündigt, haben wir im Juli 2022 zwei Termine angeboten. Die Mitgliederversammlung und die Wasserarbeit zur Vorbereitung auf die HZP. Beginnen möchte ich hier mit einer Zusammenfassung der Mitgliederversammlung und dem Vortrag, den wir jedes Jahr immer wieder gern anbieten.
Bei bestem Wetter eröffnete Bettina die Mitgliederversammlung und begrüßte die angereisten Mitglieder der Landesgruppe in Langlingen. Sie bedankte sich als erstes bei allen Revierinhabern, die uns auch im Jahr 2022 wieder bei der Durchführung unserer Themenwochenenden und Prüfungen ihre Reviere zur Verfügung stellten. Im Anschluss stellte sie das vergangene Geschehen in der Landesgruppe noch einmal detaillierter dar und gab allen einen Ausblick auf die noch durchzuführenden Ereignisse im zweiten Halbjahr. Ein kurzer Abriss der aktuellen Planung und die Erinnerung zur Teilnahme an der Mitgliederversammlung und Unterstützung zur JRZP rundeten die Eröffnung ab.
Viel Interessantes gab es dann durch den Gruppenzuchtwart Carsten Schüler zu berichten. In der Landesgruppe waren im vergangenen Zeitraum sieben Würfe gefallen: 2 UD Würfe mit 5 Rüden und 7 Hündinnen und 5 UK Würfe mit 24 Rüden und 14 Hündinnen. Offen war noch die Anzahl der Welpen des Wurfes im Zwinger VOM BRÖCKELER FELD der in 2022 neu im VUV dazu kam. Carsten stellte weiterhin fest, dass die Anzahl der Welpen in den letzten zwei Jahren deutlich gestiegen sei und die Welpenpreise sich bei 1500-1800€ eingependelt haben. Weiterhin gab er aber zu bedenken, dass die Welpenvermittlung schwieriger geworden sei. Rückfragen und Anmerkungen rundeten die vielen und wichtigen Informationen zum Zuchtgeschehen ab.

Im Anschluss bedankt sich unsere Kassenführerin Petra, nach Vorstellung des aktuellen Kassenberichtes, der Neuanschaffungen und Beschlüsse im Landesgruppenvorstands, bei den Kassenprüfern Dirk Ehlers und Joscha Wendt, für die diesjährige Prüfung. Dirk stellte dann im Anschluss fest, dass die Prüfung der Kasse und dessen Berichtes eine ordnungsgemäße Führung aufzeigte und bat um Entlastung, die umgehend einstimmig bestätigt wurde.

Nun war es, nach vielen Informationen und Zahlen an Bettina, die Ankündigung unseres Vortrages vorzunehmen, den wir auch diesjährig gern wieder allen Mitgliedern des VUV angeboten haben.

Das Thema des Vortrages war: Kadaver Suchhunde.
Hierzu begrüßten wir vom Thieshof aus Amelinghausen – Jörn Hedder – Land- und Forstwirt und selbst Vizslaführer seit mehr als 25 Jahren.
Als Erstes gab Jörn uns einen kurzen Abriss dessen, was uns in dem Vortrag erwarten würde und in den Mitgliedergesichtern konnte mal schnell erkennen, dass selbst mit der Einleitung alle schon erwartungsvoll in seine Richtung blickten. Er startete dann mit interessanten Fakten und Daten zur (a) Afrikanischen Schweinepest und zur (b) Aujeszkysche Krankheit.
Bitte beachtet auch hier die Hinweise im Internet für weiterführende Informationen – Suchworte: LAVES, Niedersachsen, Wildtierkrankheiten

Hier nur kurz dargestellt:
(a) es handelt sich bei der Afrikanischen Schweinepest um Viruserkrankung, 90% der befallenen Tiere (ausschließlich Wild- und Hausschweine) sind innerhalb von 10 Tagen tot, erste Symptome treten bereits nach 4 Tagen auf, es ist kein Impfschutz möglich, die Krankheit wird direkt übertragen und es handelt sich um einen sehr widerstandsfähigen Virus, der sonst keine anderen Tierarten angreift, aber durch diese indirekt übertragen werden kann.
(b) die Aujeszkysche Krankheit ist ebenfalls eine Viruserkrankung, die insbesondere bei Hausund Wildschweinen auftritt, den Menschen aber nicht betrifft.
Achtung: Für beispielsweise Rind und Pferd, bzw. Katze oder Hund, die hier besonders betroffen sind, haben wir nach Infektion einen tödlichen Verlauf.

Weitere Fakten, Ansprechpartner, Links wurden fundiert und sehr anschaulich erklärt, sodass am Ende jeder erkannte, wie schwerwiegend diese dargestellten Virusarten sind, was zu tun ist und wie man sich zu verhalten hat.

Dann kamen wir von den Viruserkrankungen zum Thema: Kadaver Suchhunde, dessen Ausbildung, was das Land Niedersachsen anbietet, bzw. macht, wie andere Bundesländer damit umgehen, welche Unterstützungen (auch finanzieller Art) es für Hundeführer gibt, die sich für einen Weg der Ausbildung ihres Hundes, wie hier im Vortrag beschrieben, entscheiden.

An dieser Stelle möchte ich einen kurzen Blick in die Runde der Anwesenden schildern: Glaubt mir, von staunenden Blicken bis hin zum offenstehenden Mund war alles dabei. Hin und wieder ein Raunen und viele Fragen machten diesen Vortrag nicht nur interessant, sondern auch kurzweilig.

Jörn schilderte weiter, wie die 25-tägige Ausbildung plus Online Seminare durchgeführt wird, welche Themenschwerpunkte es gibt, was die Ausbildung eines Bringselverweisers damit zu tun hat, auch Einzelheiten zu Lernzielen und Umgang bei Fund eines Kadavers etc. wurde anschaulich dargestellt. Zum Ende stellte Jörn noch die Prüfungsordnung vor und wie damit umzugehen ist.

Wir halten fest: Mit viel Liebe zum Detail und glaubhaftem Einsatz für die Sache wurde hier ein Vortrag präsentiert, der seinesgleichen sucht.

Man sah und merkte ihm über den gesamten Vortrag an, dass es ihm eine Herzensangelegenheit ist, hier zu helfen und dass er mit viel Eigeninitiative und Engagement für die Sache kämpft und regelmäßig trainiert, um für den Fall der Fälle bereit zu sein. Jörn – Danke!

Bei Fragen wendet euch gern auch telefonisch an Ihn – thieshof.de.

Das gemeinsame Essen im Anschluss gab dann allen viel Raum und gute Gelegenheiten sich mit ihm und seiner Frau Christiane zu unterhalten und ein wenig zu fachsimpeln und bot den idealen Übergang zum Sommerfest, welches sich nahtlos anschloss.
Gute Gespräche, großartige und interessante Gäste mit vielen lustigen Geschichten säumten eine gelungene Veranstaltung. Auch unsere Hunde durften ausgiebig toben und rundeten dann einen ereignisreichen und mit vielen Informationen vollgepackten Tag, ab. Dank an alle Teilnehmer und auf ein Wiedersehen in 2023.

Unser Themenwochenende: „Wasserarbeit zur Vorbereitung auf die HZP“ mit lebender Ente startete am 23. Juli und trotz des Mangels an Haarschleppwild ist es uns gelungen die beiden Tage erfolgreich abzuschließen.

Hundeführerinnen und Hundeführer sind am Samstag im sonnigen Winsen (Luhe) angereist und starten mit viel Optimismus. Nach kurzer Abfrage des Trainingsstandes, auf etwaige Probleme oder Auffälligkeiten im bisherigen Training, wurden die Gruppen für die Wasser und Feldarbeit schnell eingeteilt. Mit einem kurzen Check-Up im Apport ging es dann entweder zur Quersuche oder direkt zu den Schleppen und das alles bei idealen Bedingungen von sonnigen 20 Grad.

Auch die ersten Teilnehmer am Wasser kamen nur selten ohne ‘Aha’ – Erlebnis zurück zum Auto.

Schnell war bei allen Teilnehmern klar, wo das Potenzial lag und alle konnten sich ab sofort überlegen, wie sie an Ihren Herausforderungen in den nächsten Wochen arbeiten wollen. Tipps und Tricks gab es natürlich von uns.

Nach einem ereignisreichen, mit vielen neuen Erkenntnisse im eigenen und im Umfeld des Hundes ging der Tag im Revier zu Ende. Wisse: Nach dem Training ist vor dem Essen oder der Theorie – also trafen wir uns um 18h im ‚Bahlburger Dörphus‘ zu gegrilltem und leckeren Beilagen, die dem Abend dann, mit dem theoretischen Teil, eine köstliche Note gaben. Viele Fragen wurde beantwortet, denn so eine VZPO (HZP) ist nicht beim ersten Lesen
selbsterklärend. Die vorbereitete Schulungsunterlage sorgte dann aber für notwendige Erklärungen.

Müde und um viele Ereignisse und Erfahrungen reicher, ging es dann nach Hause beziehungsweise ins Hotel.

Am Sonntag starteten wir früher, es sollte ja mindestens 30 Grad heiß werden. Um 9 Uhr standen die ersten drei Hunde, nach den Einschätzungen des gestrigen Tages, schnell fest und arbeiteten am Wasser. Die anderen Teilnehmer folgten ins Feld, wo wir es bei der Wärme ruhig angingen. Bei vielen guten Gesprächen über Änderungen und Anpassungen zum weiteren Training der einzelnen Hunde wurden die Übungen nur noch auf die Wünsche eines jeden Teilnehmer zugeschnitten. Gegen Mittag gab es dann einen kurzen Imbiss, sodass erste Teilnehmer schon rechtzeitig den Heimweg antreten konnten.

Wir halten fest: Wasserarbeit ist ein umfangreiches und erschöpfendes Umfeld und keiner sollte es unterschätzen. Training, Training und nochmals Training, an wechselnden Gewässern, ist nur ein Schlüssel zum Erfolg.
Wir bedanken uns bei allen Helfern für die vorbereitenden Maßnahmen und die Unterstützung am Wochenende und bei allen Teilnehmern, für ihr Vertrauen und wünschten Ihnen für die kommenden Herbstzuchtprüfungen bzw. den Teilnehmern zur diesjährigen Rauwolf ordentlich Suchenglück und Weidmannsheil für den bevorstehenden Wasservortest bzw. die eigentliche Teilnahme im September in Asendorf.

Nach Prüfung aller Unterlagen, am 6. August, einem kleinen Imbiss im Feld und Auslosung der Startnummern, sind wir bei traumhaftem Wetter, um kurz nach 9h, im Revier Seevetal mit der diesjährigen Wasservorprüfung zur JRZP gestartet.

Sandra hieß alle Teilnehmer und Richter willkommen und erklärte noch einmal den Ablauf und die heute zu bewertenden Kriterien. Sechs Hundeführerinnen und Hundeführer waren daraufhin bereit, ihre Hunde vorzustellen, beziehungsweise arbeiten zu lassen. Den Richtern wurde hierbei beim ”Verlorensuchen mit Ente im deckungsreichen Gewässer” eine sehr gute Leistung präsentiert. Auch beim vorherige ”Stöbern ohne Ente im deckungsreichen Gewässer” konnten die Hunde schon gute – sehr gute Leistungen zeigen. Allein beim ”Bringen” wurden dann doch dem ein oder anderen Hundeführer Tipps mit auf den Weg gegeben.
Am Ende konnten fünf Hunde den Wasservortest, inklusive einer groben Sichtung auf gegebenenfalls zuchtausschließenden Mängeln, nach den im Vorwege erklärten Parametern, erfolgreich abschließen. Wir bedanken uns bei den Richtern und den Unterstützern bei der Durchführung des Wasservortest zur JRZP 2022.

Nach dem Wasservortest ist vor der Rauwolf.
Mit großen Schritten näherte sich die Josef-Rauwolf Zuchtausleseprüfung 2022 im September. Unser Projektplan bekam mehr und mehr ”grüne” Felder, also abgeschlossene Aufgaben und sah eigentlich gar nicht so schlecht aus. Hatten wir wirklich an alles gedacht – ja, somit waren wir Ende August sehr optimistisch, Helfer hatten wir genug, Reviere und Revierführer waren informiert, Joscha Wendt hatte den Teich freigeschnitten, bitte denkt noch an Verlängerungskabel, Preise und Kühlanhänger – ‘check’. Also, jetzt kann es losgehen, wir freuen uns auf die heiße Phase und die kam — die Woche vor der Rauwolf stand an, wir starteten am Mittwoch mit der Vorbereitung am Wasser inklusive Aufbau des Gästebereiches, Parkplatz ausschildern, die Beschilderung in der Heidschnucke, Aufbau der Zelte für die Körung und des InfoPunktes und nicht zuletzt die am Eingang notwendige Begrüßung: ”Willkommen im Hotel Zur Heidschnucke in Asendorf”; wir hatten alles im Griff.

Der Kühlwagen fehlt noch – kommt – sagt Dirk Ehlers, den ‘Starter-Ring’ aufgebaut – erledigt, kleine Heidesträuße mit einem ‘Heidegeist’ angehängt – Christiane Ehlers meldet fertig und Anmerkung der Redaktion: sieht großartig aus.
Hatten wir alles umgesetzt, was umzusetzen war? Ja, es gab nichts mehr zu tun, die Teilnehmer und Gäste können kommen. Nur das Wetter am Donnerstag – Regen und nochmals Regen – aber was soll’s, es zählen die beiden nächsten Tage.
An dieser Stelle erstmalig der DANK an viele unterstützenden Hände im Vorfeld und zum Aufbau, ohne euch, eurer Flexibilität, hätten wir es wohl kaum geschafft.

Und dann ging es los, die ersten Teilnehmer kamen zur Anmeldung und die Rauwolf ging in ihre heiße Phase. Wir hatten unsere Vorbereitungen abgeschlossen und traten in die passive Phase ein.

Passive Phase, Sicherstellung der Abfahrt Freitag – organisiert; Enten für Morgen am Wasser – organisiert, Ja, InfoPunkt besetzt, Verpflegungstüten zusammengestellt, Jaaa, es läuft, passiv sieht aber echt anders aus.

Freitag, der erste Tag der Prüfung stand an, die Teilnehmer gingen zur Körung und fuhren in die Reviere und ab Mittag wurde es ruhig, sehr ruhig in Asendorf, wo waren alle, Gäste, wo sind die Gäste, wo sind die Mitglieder die interessiert an der Körung saßen und applaudierten .. wo wart IHR? ja, eine kleine Hand voll, an dieser Stelle liebe Grüße nach Ostbevern an Monika und Hans- Christian von der Wense, einige fuhren dann mit zum Wasser; aber sonst war das Interesse eher nicht so groß. Schade, das hatten wir uns anders erhofft, können wir das ändern? Für dieses Jahr wohl nicht mehr.

Samstag, ähnlicher Ablauf wie gestern – aber dann – dann kamen sie, wie am Freitag auch, die Teilnehmer, mit leicht hängenden Köpfen oder lächelnd oder sogar strahlend und stolz zurück ins Suchenlokal. Das Hotel ‘Zur Heidschnucke’ füllte sich erneut, die Teilnehmer, Angehörige und Gäste versammelten sich am ‘Ring’ und Björn rief zur Siegerehrung .. es knisterte, Björn wusste es schon .. noch zwei hatten keine Urkunde und dann ging Dr. Daniel Schubert zu Eckhard Hastedt mit seinem FINDUS VOM LUHEBLICK und gratulierte ihm, IHM dem Josef-Rauwolf Suchenensieger 2022 mit einem Lächeln im Gesicht und stolz auf die Leistung seiner EIRA VON DER BODENTEICHER HEIDE und ein wenig stolz auf seine eigene Leistung, von Herzen. Jeder der das wahrgenommen hat, wie fair hier miteinander umgegangen wurde, wird stolz sein, dabei gewesen zu sein, ein Traum von Fairness und Anerkennung und für mich mein persönlich ’Rauwolf Moment’. Danke dafür.

Und das war es jetzt, nein – das wars noch nicht. Wir begannen sofort mit dem Abbau, die Vorbereitungen zum gleich startenden gemeinsamen Essen und zur Mitgliederversammlung waren vom Hotel aus schon in vollem Gange. Aber dann, dann legte sich auch die letzte Anspannung und wir konnten den Staffelstab an die Landesgruppe Nordmark übergeben.

An dieser Stelle wünschen wir Euch viel Erfolg bei der Durchführung der JRZP 2023.

Vielen Dank an alle Helfer und Unterstützer, den Sponsoren und an alle guten Geister im Hotel ‘Zur Heidschnucke’, die uns, mit unseren Hunden, alle so klasse aufgenommen und bewirtet und uns die Tage sehr angenehm und vor allem lecker gestaltet haben.

An dieser Stelle möge mein persönlicher und besonderer Dank an Frau Ina Agricola gerichtet sein, die uns nicht nur im Vorfeld als Ansprechpartnerin, sondern auch die ganze Zeit als Teammitglied der Rauwolf-Mannschaft immer zur Seite Stand und uns beratend und helfend
unterstützte.

Dieses Jahr gilt es wieder, die Pferd und Jagd 2022 auf dem Messegelände in Hannover öffnet ihr Pforten und lädt uns und alle Mitglieder ein, teilzunehmen. Patrizia und Moritz haben alles vorbereitet, Planung ist abgeschlossen, Standdienst eingeteilt, Stand ist aufgebaut .. ich gehe davon aus, dass wenn ihr diese Ausgabe der Laut und Echo in der Hand haltet, dass wir uns genau zu diesem Zeitpunkt in Hannover befinden und auf euch warten. Wir würden uns auf euch, eure Hunde und gute Gespräche freuen, darum kommt und gebt uns mal direkt das Feedback, bringt Freunde mit und genießt einen Tag mit Gleichgesinnten in einem vorweihnachtlichen und jagdlichen Umfeld in Hannover. Wir sind da …

Im Rückblick 2022 erkennen wir alle, was wir in diesem Jahr geleistet haben. Ihr habt euch vorbereitet, habt trainiert und an Vorbereitungsseminaren teilgenommen, seid vielleicht eine Prüfung gelaufen, seid Suchensieger geworden und so vieles mehr. Wir im Vorstand der Landesgruppe Niedersachsen wissen es genau, jeder Einzelne von uns hat alles gegeben und ist in Teilen über sich hinausgewachsen, ihr habt es selbst gelesen – wir sagen – passt. So etwas erledigt sich aber nicht von selbst und es nicht allein ‚so‘ entstanden, so etwas geht nur mit EUCH, mit den Mitgliedern und Helfern – Dank an Euch für eure Unterstützung und Danke für ein großartiges Jahr 2022.

Ausblick 2023

Einladung zu den Aktivitäten der Landesgruppe

Zur Vorbereitung auf die anstehende VJP 2023 laden wir euch am 04. und 05. März 2023 zum Themenwochenende „Vorbereitung auf die Jugendsuche“ ein. Am Samstag treffen wir uns im Revier um den Ausbildungsstand der Hunde festzustellen und verbringen das Wochenende mit der theoretischen und praktischen Vorbereitung auf die anstehende Prüfung im Frühjahr 2023. Anmeldungen sind bis 12. Februar 2023 an Frank Wiechern (Telefon 0176 / 57 666 169 – Frank.Wiechern@VUV-Niedersachsen.de) zu richten.

Zur Teilnahme an der Verbandsjugendprüfung laden wir für den 25. März 2023 im Raum Winsen (Luhe) ein. Nennungen sind bitte bis zum 05. März 2023 auf dem Formblatt 1 mit Kopie der Ahnentafel und eventueller Leistungsnachweise an Sandra Flick (Telefon 0151 / 25 23 43 45 – Fax 04171 / 608 629 – Sandra.Flick@VUV-Niedersachsen.de) zu richten.

Abhängig vom Interesse werden wir Ende April 2023 auch wieder einen Besuch im Saugatter organisieren. Interessenten melden sich bitte frühzeitig per E-Mail oder telefonisch bei Frank Wiechern.

Aktuelle Änderungen oder Neuigkeiten in der Landesgruppe entnehmt ihr bitte unserer Internetseite (vuv-vizsla.de) und gern auch im direkten Dialog per E-Mail oder telefonisch.

Das gesamte Team der
Landesgruppe Niedersachsen

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Kontakt zur Landesgruppe

Sandra Flick
Telefon 0151 – 25234345
E-Mail lo-nds@vizsla.de