Auch in diesem Jahr wurde die VGP/ VPS gemeinsam vom Norddeutschen Jagd- und Gebrauchshund- Verein und von der Landesgruppe Nordmark im VUV ausgerichtet. Verantwortlich für die Organisation war in diesem Jahr der „Norddeutsche“.
Treffpunkt war wieder einmal der Hof von Familie Griem-Krey. Bei sonnigem Herbstwetter eröffneten traditionsgemäß die Jagdhornbläser – unser Kreisjägermeister Uwe Danger, Stefanie Dülsen-Schierbeck und Christian Marcus – die Prüfung. Nach den Begrüßungsworten unseres Suchenleiters Hartwig Witter und unseres 1. Vorsitzenden Torsten Seehaase stellten sich am Samstag 5 Hunde der Verbandsprüfung nach dem Schuss (3 Labrador Retriever, 2 Vizsla). Die sechs Hunde (1 DD, 1 DK, 1 UK, 3 Weim.), die zur VGP gemeldet waren, absolvierten am Samstag den ersten Teil der Prüfung, die Waldfächer, und mußten dann sonntags noch zur Feld- und Wasserarbeit antreten.
Erfolgreich waren bei der VGP:
Ahorn vom Jasmund, DD, geführt von Robert Janenz: 1. Preis mit 318 Punkten
Jarla vom Klostersee, Weim., geführt von Gudrun Pruß: 1. Preis mit 311 Punkten
Jiva vom Klostersee, Weim., geführt von Sabine Kuppe: 1. Preis mit 309 Punkten
Atlas vom Kalkberg Ostholstein, Weim., geführt von Dr. Thomas Tegen: 2. Preis mit 297 P.
Lennja von der Wohldbeek, UK, geführt von Ellen Jürgens: 2. Preis mit 295 Punkten
Alva, DK, geführt von Jens Ekelöft: 2. Preis mit 290 Punkten
die VPS haben bestanden:
Alva vom Knaakenort, Labr., geführt von Andreas Rogowski: 1. Preis mit 198 Punkten
Eastern Oak Dublin, Labr., geführt von Dr. Birgit Noelle: 1. Preis mit 194 Punkten
Caseway´s Cleverly Cliff, Labr., geführt von Jan-Peter Stephan: 3. Preis mit 177 Punkten
Leider scheiterten die beiden noch sehr jungen Vizsla – beide hatten gerade die HZP bzw. die Rauwolf mit sehr guten Ergebnissen bestanden – schon beim ersten VPS-Prüfungsfach, der Übernachtfährte. Alle anderen Gespanne waren mit ihren Ergebnissen und mit dem gesamten harmonischen Prüfungsverlauf sehr zufrieden.
Bedanken möchten wir uns natürlich wieder bei den Revierinhabern, den Richtern, den Helfern und bei Familie Griem-Krey, dass wir ihren Hof wieder als Treffpunkt nutzen durften.