Herzlich willkommen beim
Verein Ungarischer Vorstehhunde e.V.
Wir freuen uns über Ihr Interesse an dem Ungarischen Vorstehhund, dem Magyar- Vizsla, und möchten Ihnen mit unserem Auftritt umfangreiche Informationen und möglichen Service rund um den Magyar-Vizsla bieten.
Sie finden hier neben den Rassestandards des Ungarisch-Kurzhaar und Ungarisch-Drahthaar Wissenswertes über seine Herkunft, Entwicklung, seine Eigenschaften aber auch Tipps und Infos zum Welpenerwerb.
Verein
Der Verein selbst hat sich aus seinen Anfängen als Freundeskreis des ungarischen Vorstehhundes als Vizsla-Familie sehr rasch entwickelt.
Landesgruppen
Der Verein umfasst das Gebiet der Bundesrepublik Deutschland und ist in
neun Landesgruppen untergliedert. Die einzelnen Landesgruppen sind zuständig für die regionale Betreuung der Mitglieder.
Zucht & Welpen
Zweck des Vereins Ungarischer Vorstehhunde e.V. (VUV) ist die Reinzucht des Ungarischen Vorstehhundes in der Bundesrepublik Deutschland.
Rasse
Der Magyar Vizsla ‑ ob Kurzhaar oder Drahthaar ‑ ist ein herausragender vielseitiger Jagdhund, wenn bei seiner Ausbildung und Haltung einige Dinge beachtet werden.
Neues aus dem Verein
Field Trial Team wird Europameister in Belgien
Wir gratulieren und freuen uns mit dem deutschen Field Trial Team um Captain: Mareike Wulff und den gestarteten Gespannen
- Andreas Hummel mit Zöldmali Jackie „Emma“ UD
- Andreas Hummel mit Zöldmali Angyal Hilde UD
- Kai Steeg mit Chianti Barina Fritz UK
- Mareike Wulff mit Acèl von der Quelle Alba Regia „Fiú“ UD
- Max Keller mit Billegi Vadasz Mira UK
über den Europameistertitel beim XXV. CACIT Magyar Vizsla European Cup 2024 in Gembloux/ Belgien vor den Mannschaften aus Ungarn und Slowenien.
In der Einzelwertung belegten zwei Gespanne aus Deutschland Platz 2 und 3 sowie Andreas Hummel mit Zöldmali Angyal Hilde UD V4, auch hierzu gratulieren wir recht herzlich.
Platz 1: Zofia Miczek (H) mit Zöldmali Aqua –
Platz 2: Andreas Hummel (D) mit Zöldmali Jackie „Emma“ und V4
Platz 3: Mareike Wulff (D) mit Acèl von der Quelle Alba Regia „Fiú“